Die Planungsphase gestaltete sich etwas schwergängig ….
Bevor der Betonmischer angeschmissen werden kann, gilt es zunächst einige Dinge zu planen und zu abzuklären.
Wie groß ,an welche Position wie tief .kommen denn nun was für Fundamente???
Das mit der Tiefe findet man schnell raus: eine Tiefe von 80cm ist geboten um Frostsicherheit zu gewährleisten.Die Position war nach einigen interessanten Berechnungen a la Pythagoras intensives Schnürchen spannen usw. auch klar. Material sprich Zement und Kies besorgt und eine Schalungskiste gebaut, Schubkarre, Mörtelwanne ,Schaufel und Zisternenwasser parat…. alles klar wir sind bereit für Punktfundamente Quelle Erklärung Punktfundament
Punktfundamente leiten ihre Lasten über mehrere Einzelfundamente in den Baugrund ab. Wichtig ist bei dieser Art von Fundamenten der Baugrund. Dieser sollte an allen Stellen der Einzelfundamente etwa gleich sein, ansonsten besteht die Gefahr unterschiedlicher Setzung.
Den Beton fürs Fundament richtig an mischen- hat Mann im Gefühl!
Zement , Kies und Wasser in einem Verhältnis ??? egal wie gesagt,das sieht und fühlt der Mann.
Die Dosierung des Wassers sollte eher sparsam zu gemischt werden, da eine zu großzügige Wassermenge die Betoneigenschaften massiv verschlechtert.
Der Betonmischer übernimmt die schwere Arbeit.
1. Mischer anschalten, Wasser rein
2. Kies einfüllen dann Zement zufügen
3. evtl noch etwas Wasser hinzugeben u. 3-4 Minuten rühren…fertig
Der Beton sollte gut gemischt sein und eine glänzende Oberfläche aufweisen. Rein damit ….gießen oder schaufeln bis die Form voll ist. Dort wird er abschließend verdichtet…..die Luftblasen sollen raus.
Ich denke unsere Fundamente sind Erbebensicher und werden die Leimpfostenträger sicher aufnehmen.
Leimpfostenträger Profi Typ 20 gelb verzinkt höhenverstellbar, einbetonierbar gesehen und gekauft hier:
Vorteile:
Hervorragend geeignet zur Aufnahme großer Kräfte bei der Verwendung von Brettschichtholz. Die Höhenverstellung kann nachträglich bei fertig montiertem Pfosten vorgenommen werden.Nach der Herstellung werden alle Teile gelb verzinkt. So erhalten die Leimpfostenträger einen hochwertigen Korrosionsschutz.
Verarbeitung:
Durch die unsichtbare Verbindung von Pfosten und Pfostenträger sind Leimpfostenträger besonders gut in anspruchsvolle, statische Zimmermannskontruktionen einzusetzen. An den hochwertigen Stützen aus Brettschichtholz sind außen keine störenden Metallteile, Schlitze oder Schrauben sichtbar.----das gefällt 
Frauchen
Optimaler Holzschutz erreicht man, indem die Tragplatte mindestens um die Materialstärke ins Hirnholz eingelassen wird. Die so entstandenen Trofkanten verhindern das Eindringen des Oberflächenwassers zwischen Holz und Metall.
Bei der Montage wird in den Pfosten mittig in Längsrichtung eine Bohrung eingebracht (Bohrdurchmesser siehe Tabelle). Die Gewindestange wird mit entsprechendem Leim eingestrichen und in den Pfosten eingeschraubt. Aufdübelbar auf Beton mit Durchsteckmontage oder mit Erdanker zu verarbeiten.
Die Teile sind innerhalb 2 Tagen geliefert worden…..perfekt….Ich bin gespannt wie es später ausschaut. Mit Sicherheut besser als die Standartlösung-
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