Der Volksmund behauptet ,ein Neubau und dann noch voll unterkellert, da setzt sich der Bau noch innerhalb der ersten 3 - 5 Jahre. Insbesondere dann ,wenn die Baugrube nicht ordentlich verdichtet wurde.Genauso verhält es sich mit dem aufgeschütteten und nicht gewachsenem Erdreich. Wenn man also nicht eine Dauerbaustelle haben möchte, sollte einige Zeit vergangen sein bis die Zufahrt und die Wege gepflastert werden. Soweit so gut- Frauchen ist der Meinung 2 Jahre Zugang zum Haus durch Schotter und über eine provisorische Treppe müssen reichen.
Die Höhe der Schotteschicht wurde brav anhand des Nivelliergerätes und einemSchnurgerüst ausgerichtet. Bereits beim Unterbau wir das entsprechende Gefälle zur Straße berücksichtigt. Die Höhe des verdichteten Schotters ist ca. 10cm niedriger als die Oberkante der Randsteine,die später die absolute Höhe des gepflasterten Weges sein soll. Die Pflastersteine sind 6 cm dick und für die Split Schicht haben wir ca. 4cm kalkuliert.
Die Randsteine wurden auch anhand eines Schnurgerüstes gesetzt. Graben gebuddelt,Beton gemischt und Randsteine ausgerichtet und gesetzt und das auf ca 26m Länge.
Das Pflastern an sich geht Andreas zügig von der Hand. Wilder Verband war wieder das Muster unserer Wahl.
Vor dem Haus fassen wir das Pflaster zum Vorgartenbeet mit Bruchsteinen ein.
Diese werden natürlich auch in Beton gesetzt. Leichtes Gefälle vom Haus weg Richtung Splitt Weg-versteht sich von selbst.
Ebenso der Eingang zur Einliegerwohnung bekommt einen sauberen Weg mit Gefälle zur Straße.
Die Eingangstreppe wird ebenfalls aus Pflaster der Serie La Tierra und passenden Palisaden errichtet.
Palisaden ausrichten und in Beton setzen. Schön zu erkennen die Abdichtung der Treppe. Mit 2 Stufen sind wir nun (bald) im Haus.
Bei den momentanen Außentemperaturen Sa 31 Grad, sind wir nicht ganz fertig geworden…Die Arbeiten wurden um 15 Uhr eingestellt da der Eingang dann in der Sonne liegt.
Fortsetzung folgt..
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