Wie in den 3 Tagen zuvor, gesellten wir uns rein zur Nahrungsmittelversorgung zu den Jungs. Selbstverständlich schauten wir alle paar Stunden was es an Fortschritten zu sehen gibt, aber wir wollten natürlich den Jungs nicht im Weg stehen. Ich möchte auch nicht bei meiner Arbeit beobachtet werden und es würde mir auch auf die Nerven gehen, wenn mir ständig einer auf die Finger schaut. Der Vorarbeiter meinte leider würden das nicht alle Bauherren so handhaben und er hätte da schon so einiges erleben müssen. Bis hin zu Dauer-Videoüberwachung und Bauherr turnt auf Gerüst rum.
Heute gab es zum Mittagessen, eine saarländische Spezialität: Schwenker. Den Jungs hat es geschmeckt, trotzdem meinten sie wir Saarländer würden doch ständig runde Fleischwurst und Maggi essen? Das war das Stichwort zu unserem Abschiedsgeschenk.
Das sie begeistert waren, brauche ich ja nicht zu erwähnen, sie bedanken sich für die tolle Bewirtung. Die Komplimente fürs Essen der letzten 4 Tage gebe ich gerne an die 2 Mamas weiter. Habt ihr toll gemacht und der selbst gebackene Kuchen jeden Morgen war super.
Gegen 18 Uhr wollte der Stelltrupp abreisen,ob es so war ,wissen wir nicht. Wir waren den ganzen Mittag beim Fußball. In unserem Ort fanden die Saarländischen Meisterschaften im Schlammfussball statt.
Dann outen wir uns mal als Dauer-Video-Überwacher :-). Aber es gibt ja immer zwei Seiten der Medaille: Wir haben nicht gefilmt, um zu kontrollieren, sondern um das Entstehen unseres Hauses zu dokumentieren :-).
AntwortenLöschenWeiterhin frohes Schaffen :-).
LG
Constanze
http://projekthaeuslebau.wordpress.com/