Die Folgen des Unwetters vom 20 Juni beschäftigen uns noch Heute. Die Einliegerwohnung ist immer noch unbewohnbar. Alle Möbel inklusive Küche , Schlafzimmer und deren Inhalt.usw.mussten ausgelagert werden. Alle Wände wurden geöffnet und die nasse Dämmwolle inklusive Rigipsplatten wurden entfernt.
Eine Spezialfirma die Firma zewe führt bei uns zur Zeit eine Dämmschichttrocknung durch.
Estrichtrocknung im Modell
Quelle: http://www.zewe-gmbh.de/index.html
Durch die offenen Randfugen eines schwimmend verlegten Estrichbodens können im Falle eines Wasserschadens enorme Mengen Wasser in die Dämmschicht gelangen.
Feuchtigkeit zieht in das umliegende Mauerwerk und führt im Sockelbereich zu Schimmelbildung.
Mit Hilfe von gezielt eingeblasener Trockenluft wird die Dämmschicht getrocknet und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.Schwerwiegende Folgeschäden können so abgewendet werden.
Aussehen tut das bei uns so:
Geöffnete Wände in allen Zimmer, Angebohrte Fliese….da stirbt das Herz des Bauherren…..aber was will man machen…Augen zu und durch!
Wir hoffen Ende der Woche meldet die Firma trocken und wir können mit den Renovierungsarbeiten beginnen.
Wir sind auf die Kosten der Trockenlegung gespannt, die Stromrechnung wird auch heftig…und nein die Versicherung zahlt nicht!!!!
Oh nein!!Wieso zahlt dass die Versicherung nicht?elementar schaden sollten doch abgedeckt sein?!Ich drücke euch die Daumen,dass alles gut über die Bühne geht!
AntwortenLöschenWie heftig, ich hatte echt Tränen in den Augen beim Lesen!!
AntwortenLöschenBin bei euch in Gedanken und wünsche euch viel Kraft!!
Warum zahlt die Versicherung nicht?
Die Versicherung zahlt nicht, weil wir keine spezielle Elementarschaden Versicherung hatten. Wir hatten nur Sturm, Hagel usw. versichert. Aber kein Hochwasser..... Wir wohnen halt auf einem Berg und haben weit und breit kein Bach o.Ä.
AntwortenLöschenDa wir Rückstauklappen verbauten ....dachten wir überflüssig!
So kann man sich irren....