Heute erkundigte ich mich bei unserem Bauamt ob mit unserem Bauantrag alles seine Wege geht, ob alles o.k. ist und erhielt eine überraschende Antwort. Es ist alle in Ordnung aber es besteht die Möglichkeit einiges an Kosten einzusparen…sparen? – immer gut!
Der zuständige Mitarbeiter der “Entwässerungsabteilung” bitte um ein Gespräch mit unserem Architekten. Eine kleine Änderung könnte uns die teure Hebeanlage ersparen, was dem Architekten eigentlich selbst hätte müssen auffallen…. Ich versicherte dem freundlichen Herren, ich werde dafür sorgen , dass der Architekt sich meldet und entsprechende Schritte sollten dann eingeleitet werden.
Doch leichter gesagt als getan! Leider ist es mir nicht möglich mit unserem Kundenbetreuer zu sprechen (das wir immer noch auf die versprochene MeMi-Kostenrechnung warten, sei nur am Rande erwähnt…
Gegen 10:30 Uhr rief mich ein Mitarbeiter von der gagv an. In ca. 45 Min wären Sie an unserem Grundstück und würden die Bohrungen für das Bodengutachten durchführen.
Coole Sache, ich düste natürlich hin, trotz strömendem Regen und gefühlten –10 Grad.
Die Jungs waren echt nett und ich war schon ganz gespannt was sie zu Tage befördern werden.Das Ergebnis in Zahlen werden wir in 2 Wochen bekommen, aber einer der Fachmänner meinte…30 cm Mutterboden…danach wird es sandig und ab 3m wird es fester…. Es wäre ein optimaler Boden um darauf zu bauen….besser geht nicht! Schatzi meinte nur…hab ich dir doch immer gesagt…aber ich bin trotzdem der Meinung es ist wichtig ein Bodengutachten erstellen zu lassen, damit geht man jeder Überraschung aus dem Weg.
Gut gelaunt und voller Elan nutzte ich den angebrochenen Tag und fuhr mal wieder zu einem Sanitärfachgeschäft. Was soll ich sagen? 2,5 Stunden später hatte ich 2 Badezimmer und ein Gäste WC durchgeplant….Badewanne- Becken, WC’s, Amaturen usw. alles besprochen, durchgekaut von Frau zu Frau. Sehr schön, hat Spaß gemacht. Jetzt warten wir mal wieder ab bis das Angebot auf den Tisch kommt…den Zahlen sagen mehr als 1000 Worte 
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